Wissenswertes

Homöopathie - substanzlos glücklich

 

Die Urtinktur

 

Mörser

Diese Bestandteile werden zunächst z. B. zerkleinert oder gepreßt. Der Preßsaft wird dann mit Ethanol gemischt und bleibt eine zeitlang verschlossen stehen. Anschließend wird er filtriert.

 

Auf diese und ähnliche Weise entsteht die sogenannte Urtinktur.

 


Die Potenzierung

 

Anschließend wird diese Urtinktur potenziert. Das bedeutet, daß sie in einem bestimmten Verhältnis verdünnt wird.

 

Nach dem Verdünnungsvorgang erfolgt dann die sogenannte Verschüttelung: die verdünnte Urtinktur wird in einer genau vorgegebenen Häufigkeit geschüttelt bzw. auf eine federnde Unterlage „geschlagen“.

 

So entsteht die erste homöopathische Potenz dieses Mittels. Diese erste Potenz kann dann erneut verdünnt und verschüttelt werden, so daß man zur zweiten Potenz gelangt.

 

D-, C- und LM-Potenzen

Findet die Verdünnung im Verhältnis 1:10 statt, spricht man von „D-Potenzen“. Ein homöopathisches Mittel in der Potenz D1 ist also einmal im Verhältnis 1:10 verdünnt und 10 mal verschüttelt worden.

 

Wird 1:100 verdünnt und 100 mal verschüttelt, nennt man die Mittel „C-Potenzen“.

 

Die „LM- oder Q-Potenzen“ schließlich werden im Prinzip im Verhältnis 1:50.000 verdünnt und jeweils 100 mal verschüttelt.

 

Wird der Potenzierungsvorgang häufig genug wiederholt, so enthält das Mittel schließlich kein einziges Molekül der anfänglichen Urtinktur mehr. Es besteht also nur noch aus neutraler Verdünnungsflüssigkeit.

 

 

Ein Erklärungsansatz

 

Eine allgemein wissenschaftlich anerkannte Erklärung dafür, wie ein solches Mittel seine Wirkung entfalten soll, liegt derzeit nicht vor. Viele Anwender homöopathischer Mittel sind jedoch davon überzeugt, daß ein Effekt auch dann Eintritt, wenn das Mittel substanzlos ist.

 

Unserer Meinung nach „löst“ sich die Information bzw. Schwingung der ursprünglichen Substanz während des Potenzierens von der Materie. Die Schwingung wird sozusagen von ihrer materiellen Ausgangssubstanz befreit und kann dadurch ihre Wirksamkeit erst recht entfalten. Während der Potenzierung wird die so freigesetzte feinstoffliche Schwingung in der neutralen Verdünnungsflüssigkeit gespeichert.

 

 

Herstellungsverfahren – früher und heute

 

Die Homöopathie wurde vor gut 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann begründet. In umfangreichen Schriften gab er genaue Anweisungen dazu, wie homöopathische Mittel herzustellen sind.

 

Heutzutage kann man aufgrund verschlechterter Umweltbedingungen, der aktuellen Gesetzeslage und vielen anderen Veränderungen homöopathische Mittel so leider nicht mehr herstellen. So wachsen z. B. die Pflanzen unter den aktuellen Umweltbedingungen auf. Sie werden mit heutigen Methoden geerntet.

 

Während des Herstellungsverfahrens kommen die werdenden homöopathischen Mittel nachhaltig mit Elektrosmog in Kontakt. In der anschließenden Logistik und Lagerung werden sie mehr als einmal gescannt. Selbst beim besten Willen lassen sich diese Faktoren in der heutigen Zeit leider nicht mehr ausschließen.

 

 

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